Du betrachtest gerade Deutschland zweimal unter den Top 3: Europas Top-Nationen im Zuschauervergleich
Foto: Unterwegs in Sachen Fußball

Deutschland zweimal unter den Top 3: Europas Top-Nationen im Zuschauervergleich

Der vergangene Spieltag war historisch! Mit über durchschnittlich 33.000 Zuschauern pro Spiel verzeichnete die 2. Bundesliga den Spieltag mit den meisten Zuschauern in ihrer 50-jährigen Historie. In Europa hatten am vergangenen Wochenende nur die Premier League und die Bundesliga mehr Zuschauer.

In der Bundesliga spielten die Vereine durchschnittlich vor 35.775 Zuschauern. Im Unterhaus waren es nur 2.757 Zuschauer weniger pro Partie. Noch nie war die Lücke zwischen der 1. und 2. Liga geringer als an diesem Spieltag.

Alle Partien der ersten beiden Ligen fanden vor über 10.000 Zuschauern statt. Das war am Wochenende ansonsten nur in England der Fall. Auch dort zog es zu allen Partien der Premier League und der Championship über 10.000 Besucher. Die Erstligapartie zwischen Bournemouth und Chelsea hatte die wenigsten Besucher (10.421).

[the_ad id=”3219″]

Am Wochenende knackte in Europa einzig die Premier League die Marke von 40.000 Zuschauern. Dahinter folgen – aus den Top-6-Ligen – die Bundesliga und 2. Bundesliga. Auch die höchste Spielklasse in Spanien, Italien und Frankreich erreichte die Marke von 30.000 Zuschauern.

Mit der 3. Liga steht eine weitere deutsche Spielklasse in den Top 10. Die 3. Liga reiht sich noch vor den zweiten Spielklassen aus Italien, Frankreich und den Niederlanden ein. Im Vergleich zur drittklassigen League One hat die 3. Liga ebenfalls die Nase vorne.

[the_ad id=”3219″]

Übersicht der deutschen Zuschauermagneten

In Deutschland spielen Dortmund, Bayern München und Schalke 04 vor den meisten Zuschauern. Unter den Top 10 stehen mit dem HSV und Kaiserslautern zwei weitere Zweitligisten. Bester Drittligist ist Dynamo Dresden, die deutschlandweit auf Platz 21 stehen. Auf Patz 32 folgt mit Alemannia Aachen der beste Regionalligist. Die komplette Tabelle findet ihr hier:

Autor: Christian Link
Quelle: Die falsche 9

Schreibe einen Kommentar