Der DFB hat die DFB-Pokal-Viertelfinalspiele zeitgenau angesetzt. Die Partien finden Ende Januar und Anfang Februar statt.
Mehr Zweit- als Erstligisten
Im Viertelfinale der diesjährigen DFB-Pokalsaison stehen die Bundesligisten Bayer Leverkusen, VfB Stuttgart und Borussia Mönchengladbach sowie die Zweitligisten FC St. Pauli, Hertha BSC, Fortuna Düsseldorf und 1. FC Kaiserslautern. Außerdem ist auch Drittligist 1. FC Saarbrücken noch mit von der Partie.
Einzig aus Nordrhein-Westfalen sind noch mehrere Mannschaften aus einem Bundesland vertreten. Berlin, Hamburg, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und das Saarland komplettieren die Riege der verbliebenden DFB-Pokalteilnehmer.
[the_ad id=”3219″]Die Viertelfinals
Den Anfang machen Ende Januar die Zweitligaduelle zwischen dem FC St. Pauli und Fortuna Düsseldorf sowie Hertha BSC und dem 1. FC Kaiserslautern. Am Millerntor wird am 30. Januar gespielt, im Olympiastadion am 31. Januar. Anstoß ist jeweils um 20:45 Uhr. Die Partie der Kiezkicker wird live im ZDF übertragen.
In der darauffolgenden Woche wird dann in Leverkusen und Saarbrücken gespielt. Am Dienstag (6. Februar) empfängt Bayer Leverkusen den VfB Stuttgart, am Mittwoch (7. Februar) gastiert Borussia Mönchengladbach im Saarbrücker Ludwigspark. Die Partien werden ebenfalls um 20:45 Uhr angestoßen. Die ARD überträgt live aus Leverkusen, das ZDF aus Saarbrücken. Damit läuft einzig die Partie zwischen Berlin und Kaiserlautern ausschließlich im Pay-TV.
Austragung während des Afrika-Cups
Die Viertelfinalspiele finden während des Afrika-Cups statt. Damit fehlen unter anderem Leverkusen, Stuttgart und St. Pauli wichtige Spieler. Welche Mannschaften auf welche Spieler eventuell verzichten müssen, haben wir euch hier aufgelistet: