Die Gruppenphase in den drei europäischen Wettbewerben ist gespielt! Im Februar geht es mit der K.O.-Phase weiter. Hierfür werden am Montag die Paarungen ausgelost.
Um 12 Uhr findet die Achtelfinal-Auslosung der UEFA Champions League statt. Die Gruppensieger treffen auf die Gruppenzweiten. Um 13 Uhr folgt die Auslosung der K.O.-Runden-Play-Offs der Europa League. Die Absteiger aus der UEFA Champions League treffen dort auf die Gruppenzweiten der Gruppenphase der Europa League. Das gleiche Schema gilt in der Europa Conference League, wo ab 14 Uhr die K.O.-Runden-Playoffs gelost werden. Welche Gegner wünscht ihr euch für die Bundesligisten? Stimmt jetzt ab!
[the_ad id=”3219″]FC Bayern München
Einmal mehr sind die Münchner ungeschlagen durch die Gruppe marschiert. Im Achtelfinale kann der deutsche Rekordmeister auf Eindhoven, Neapel, Inter Mailand, Lazio Rom, Paris Saint-Germain und den FC Porto treffen.
Borussia Dortmund
In der „Todesgruppe“ konnte sich Borussia Dortmund zum Gruppensieger krönen. Im Achtelfinale wartet nun Kopenhagen, Eindhoven, Neapel, Inter Mailand, Lazio Rom oder der FC Porto auf die Borussia.
RB Leipzig
Als Gruppenzweiter beendete RB Leipzig die Gruppe. Damit stoßen die Roten Bullen auf einen Gruppensieger. Neben dem englischen Vizemeister Arsenal kann die Rose-Elf auf einen Gegner aus dem spanischen Quartett um Real Madrid, Real Sociedad, Atletico Madrid und den FC Barcelona treffen.
SC Freiburg
In der Europa League trifft der SC Freiburg im Februar auf einen Absteiger aus der Königsklasse. Treffen die Breisgauer auf Shakhtar Donezk gastieren sie beim Auswärtsspiel im Hamburger Volksparkstadion. Dort tragen die Ukrainer auch die K.O.-Spiele aus.
Eintracht Frankfurt
Die Hessen müssen als Gruppenzweiter in der Europa Conference League ebenfalls in die Zusatzrunde. Von den Europa-League-Absteigern ist Ajax Amsterdam der namhafteste Gegner. Mit Graz und Genf sind auch Duelle mit den Klubs aus Österreich und der Schweiz möglich. Haifa trägt derzeit in Budapest seine Heimspiele aus.
Autor: Christian Link
Quelle: Die falsche 9