35 Vereine haben fristgerecht die Zulassungsunterlagen zur Regionalliga Nordost 2022/23 eingereicht. Wir geben euch die Übersicht!
Wer in der kommenden Saison in der viertklassigen Regionalliga Nordost spielen will, muss zuvor eine Lizenz beantragen. Fristgerecht zum 4. März haben dies in diesem Jahr 35 Vereine getan. Unter den Antragsstellern befinden sich alle 20 derzeitigen Regionalligisten. Dazu kommen die vier Drittligisten aus dem NOFV-Gebiet Viktoria Berlin, FSV Zwickau, 1. FC Magdeburg und Hallescher FC.
Elf Oberligisten wollen eine Stufe höher
Aus der Oberliga haben elf Vereine die Zulassungsunterlagen eingereicht. Aus der Nord-Staffel der Oberliga Nordost wollen die ersten sechs Teams der Tabelle aufsteigen. Außerdem hat Hansa Rostock die Unterlagen für ihre 2. Mannschaft eingereicht (derzeit 10.). Aus der Süd-Staffel haben nur vier Vereine einen Antrag gestellt. Neben Tabellenführer RW Erfurt der VFC Plauen, der VfB Krieschow und der VfL Halle 96.
3. Liga:
- 1. FC Magdeburg
- FSV Zwickau
- Viktoria Berlin
- FSV Zwickau
Regionalliga Nordost:
- BFC Dynamo
- FC Carl Zeiss Jena
- FC Lokomotive Leipzig
- Energie Cottbus
- Berliner AK 07
- Chemnitzer FC
- VSG Altglienicke
- SV Babelsberg 03
- FSV 63 Luckenwalde
- Tennis Borussia Berlin
- Hertha BSC
- BSG Chemie Leipzig
- SV Lichtenberg 47
- ZFC Meuselwitz
- VfB Germania Halberstadt
- FC Eilenburg
- VfB Auerbach
- FSV Optik Rathenow
- Tasmania Berlin
- FSV Union Fürstenwalde
NOFV-Oberliga Nord:
- SC Staaken
-
FC Hertha 03 Zehlendorf
- CFC Hertha 06
-
Blau Weiß 1890 Berlin
- Greifswalder FC
- Rostocker FC
- FC Hansa Rostock
NOFV-Oberliga Süd:
- Rot-Weiß Erfurt
- VFC Plauen
- VfL Halle 96
- VfB Krieschow
Quelle: NOFV
Autor: Moritz